Rodel oder Bob für dein Kind?

Die richtige Rodeltechnik

Ohne Lenkrad, ohne Bremse: Wer sich auf eine klassische Rodel setzt, muss die richtige Lenk- und Bremstechnik beherrschen.

Hier die Helmi-Rodel-Tipps:

• Ein gemeinsamer Eltern-Kind-Rodeltechnik-Kurs ist fein – und eine Top-Investition in die Sicherheit von Groß & Klein!
• Erst wer sehr gut lenken und bremsen kann, darf auch etwas flotter fahren.
• Vorteil der Rodel: Man kann zu zweit mit dem Sprössling darauf Platz nehmen.
• Rauf auf die Rodel – doch richtig ist wichtig: Ihr Kind muss beim Rodeln immer hinter Ihnen sitzen – so ist es im Falle eines Unfalls am besten geschützt.

Rutschteller: Start frei für kleine Rodelkinder!

Als Einstieg in das aktive Rodelvergnügen bietet sich für Kinder ab 2 Jahren der einfache Rutschteller an. „Sackerlrutschen reloaded“: leichtes und leicht transportables Gerät, tiefer Sitz, die Beine bleiben draußen.

• Aber Achtung: Rutschteller halten nicht die Spur und sind kaum steuerbar.
• Bitte nur auf flachen, weiten Rodelhügeln verwenden! Rutschteller sind nicht für Rodelbahnen geeignet.
• Behalten Sie Ihr Rutschteller-Rodelkind immer im Auge!

Lenkbob: Gefährt für Fortgeschrittene

Lenkbobs verfügen meist über integrierte Lenk- und Bremssysteme, mit denen Kinder leichter umgehen können.

• Lenkbobs sind für Kinder geeignet, die bereits gute Rodelkenntnisse besitzen.
• Lenkbobs sind auf Rodelbahnen nicht erlaubt.

Helmi-Kauftipp

Gelagerte Rodeln sind leichter lenkbar und besser kontrollierbar als starre Modelle.

Gute Bodenhaftung hat ein Bob mit tief liegendem Sitz.

Vorsicht bei schwer steuerbaren Geräten, die sehr schnell werden können (Snowtubes, großen Rutschtellern & Co.)!

Augen auf beim Rodel-Kauf: Das Österreichische Qualitäts-Rodel-Gütesiegel steht für hochwertige Produkte!

Rodel Crashtest