
Oh-oh, es hagelt!

Nur behördlich freigegebene Natureisflächen dürfen betreten werden!
Achten Sie auf Hinweisschilder und Warntafeln, meiden Sie Sperrgebiete und Gefahrenzonen! Zugefrorene Teiche und Seen wirken oft stabiler, als sie sind.
Auf Natureis stets in Rufweite zu anderen Eisläufern bleiben.
Zuerst in Randbereichen erste Laufversuche unternehmen und dabei die Festigkeit der Eisfläche überprüfen. Bei Belastung darf keinerlei Eisbewegung erkennbar sein. Warnsignale sind Sprünge, Luftblasen oder Geräusche.
Diese lassen auf eine dünne Eisschicht schließen. Besondere Vorsicht ist auch bei Bootsanlegestellen und ähnlichen Unterbrechungen der Eisdecke sowie in Bereichen von Zu- und Abflüssen des gefrorenen Gewässers geboten.
Nicht nur dünnes Eis, sondern auch Stolperfallen wie Äste, Blätter oder Rillen dürfen nicht unterschätzt werden. Die Devise lautet: Vorausschauend laufen!
Tauwetter, schlechte Sicht oder Neuschnee sind ein No-Go für Ausflüge aufs Natureis. Informieren Sie sich im Vorfeld online oder via „Eistelefon“ über die tagesaktuelle Eisqualität.
Zu allen inhalten