

Scooter-Arten im Vergleich

Scooter – welche gibt es?
Je nach Antriebsart gibt es für Scooter unterschiedliche gesetzliche Regelungen. Natürlich sind für Kinder noch nicht alle Scooter-Arten geeignet.
Micro-Scooter
Mit Muskelkraft betriebene zweirädrige Mini- und Kleinroller ohne Sitzvorrichtung, mit Lenkstange, Trittbrett und einem äußeren Felgendurchmesser von höchstens 300 mm und kleinen harten Reifen.
Trittroller/Tretroller
Zweirädrige Kleinfahrzeuge mit einem bodennahen Trittbrett und meist etwas größeren Luftreifen. Trittroller gelten als Fahrräder.
E-Scooter bis 25 km/h
Mit einer Bauartgeschwindigkeit bis 25 km/h und maximal 600 Watt werden elektrisch betriebene Miniroller rechtlich als Fahrräder eingestuft.
E-Scooter über 25 km/h
Diese sehr schnellen E-Scooter gelten rechtlich als Motorfahrräder (Mopeds). Um diese lenken zu dürfen, sind Führerschein (Klasse AM oder B), behördliche Zulassung, Kennzeichen und Versicherung Voraussetzung. Dazu gilt noch die Helmpflicht.
Zu allen inhalten