Sicherheit spielerisch erleben

Verpasse nicht die nächste Helmi Sendung: Samstag, 7.55 Uhr, ORF 1

Weitere Tipps in Sachen Fahrrad-Kindersitz

Weitere Tipps in Sachen Fahrrad-Kindersitz

Glühbirne Tipps

Generelle Tipps:

Stabile Basis – solides Handling: Ihr Fahrrad sollte über einen Mittelständer (Doppelständer) verfügen, damit Sie Ihr Kind sicher und bequem in den Sitz hinein- bzw. aus dem Sitz herausheben können.

Speichen sollst du weichen: Damit sich kleine Füße nicht verfangen können, sorgt ein zusätzlicher Speichenschutz an Ihrem Fahrrad für ein Plus an Sicherheit.

Finger weg von Federn: Etwaige Sattelfedern sollten unbedingt abgedeckt werden, z.B. mit einem zusätzlichen Fahrradsattelbezug, damit sich Ihr Kind nicht die Finger einklemmen kann.

Große seitliche Vorziehungen der Rückenlehne („Ohrwascheln“) bringen jungen Mitfahrer*innen ein Mehr an Komfort und Sicherheit.

Sitzprobe: Das zu transportierende Kind sollte schon sicher eigenständig sitzen können (etwa ab 1 Jahr).

Rahmenhandling: Verwenden Sie nur Kindersitze, die direkt am Rahmen des Fahrrads befestigt werden und nicht auf dem Gepäckträger!

Leichte Last: Achten Sie auf die maximale Belastbarkeit des Kindersitzes (ca. 20 kg)!

Testfahrt, ahoi: Gewöhnen Sie sich bei Probefahrten ohne Kind – z.B. mit einem Sack Kartoffeln als Platzhalter – an das ungewohnte Zusatzgewicht und den verlagerten Schwerpunkt!

Wer Köpfchen hat, der schützt es: Auch erwachsene Pedalritter sollten beim Radeln einen Helm tragen – allein schon im Sinne der Vorbildwirkung.

Husch ins Körbchen: Statt eines Rucksacks leistet ein Fahrradkorb an der Lenkstange gute Dienste als Transportgut-Behälter.

Unter Dach und Fach: Vor dem Transport des Fahrrads auf dem Autodach muss der Kindersitz abmontiert werden!

Zu allen inhalten

Helmi
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