
Kinder & Hunde

Stabile Basis – solides Handling: Ihr Fahrrad sollte über einen Mittelständer (Doppelständer) verfügen, damit Sie Ihr Kind sicher und bequem in den Sitz hinein- bzw. aus dem Sitz herausheben können.
Speichen sollst du weichen: Damit sich kleine Füße nicht verfangen können, sorgt ein zusätzlicher Speichenschutz an Ihrem Fahrrad für ein Plus an Sicherheit.
Finger weg von Federn: Etwaige Sattelfedern sollten unbedingt abgedeckt werden, z.B. mit einem zusätzlichen Fahrradsattelbezug, damit sich Ihr Kind nicht die Finger einklemmen kann.
Große seitliche Vorziehungen der Rückenlehne („Ohrwascheln“) bringen jungen Mitfahrer*innen ein Mehr an Komfort und Sicherheit.
Sitzprobe: Das zu transportierende Kind sollte schon sicher eigenständig sitzen können (etwa ab 1 Jahr).
Rahmenhandling: Verwenden Sie nur Kindersitze, die direkt am Rahmen des Fahrrads befestigt werden und nicht auf dem Gepäckträger!
Leichte Last: Achten Sie auf die maximale Belastbarkeit des Kindersitzes (ca. 20 kg)!
Testfahrt, ahoi: Gewöhnen Sie sich bei Probefahrten ohne Kind – z.B. mit einem Sack Kartoffeln als Platzhalter – an das ungewohnte Zusatzgewicht und den verlagerten Schwerpunkt!
Wer Köpfchen hat, der schützt es: Auch erwachsene Pedalritter sollten beim Radeln einen Helm tragen – allein schon im Sinne der Vorbildwirkung.
Husch ins Körbchen: Statt eines Rucksacks leistet ein Fahrradkorb an der Lenkstange gute Dienste als Transportgut-Behälter.
Unter Dach und Fach: Vor dem Transport des Fahrrads auf dem Autodach muss der Kindersitz abmontiert werden!
Zu allen inhalten